# 8. Fraktionen

Wichtig: Missachtungen der Regeln können die sofortige Auflösung der Fraktion bedeuten.

# 8.1. Fraktionsmanagement

8.1.1. Fraktionen können ausschließlich über das Fraktionsmanagement an eine andere Person übertragen werden.

8.1.2. Fraktionen dürfen nur ausgespielt werden, wenn diese vom Fraktionsmanagement angenommen worden sind. Das bedeutet, dass keine Fraktion, die nicht angenommen bzw. beantragt worden ist, vorher und nachher represented werden darf. Ein Verstoß führt zur dauerhaften Sperre als Fraktionsleader für den Leader bzw. Antragsteller, sowie für die Fraktion.

8.1.3. Das Fraktionmangement kann für bestimmte Spieler eine Fraktionssperre ausprechen. Diese kann permament oder temporär sein. [^Erläuterung_8_1_3]: Erläuterung 8.1.3.: Dies gilt hauptsächlich für Spieler, welche in der Vergangenheit durch negatives Verhalten (z.B. Gambo, absichtliches Schaden einer Fraktion) aufgefallen sind.

# 8.2. Fraktionswarn

8.2.1. Regelbrüche im Namen einer Fraktion (4 beteiligte Fraktionsmitglieder oder mehr) können zu einem Fraktionswarn führen.

8.2.2. Fraktionswarns laufen nach 3 Monaten ab.

8.2.3. Fraktionswarns werden je nach Verstoß mit Strafpunkten (1-5 Strafpunkt(e)) versehen. Bei Erreichen von 10 Strafpunkten wird die Fraktion mit sofortiger Wirkung aufgelößt. Nach Ablaufen eines Fraktionswarns gemäß 8.2.2., verfallen auch die Strafpunkte. HINWEIS Aktuell ist dieses System in der Erprobung. Es folgen ggf. weitere Anpassungen. Trotzdessen ist dieses System aktuell gültig und wird durchgesetzt.

8.2.4 Neue Fraktionen haben eine Probezeit von 1 Monat. In dieser Probezeit darf die Fraktion maximal 5 Strafpunkte erhalten. Die Probezeit verlängert sich um 2 Wochen bei erhalten eines Fraktionswarns.

# 8.3. Hoods bzw. Anwesen

8.3.1. Es gibt keine Hoods

Alle Straßen gehören dem Staat und dürfen von jeder Person beliebig genutzt werden.
In keinem Fall darf einfach das Feuer auf durchfahrende Fahrzeuge ohne RP Hintergrund eröffnet werden.

8.3.2. Anwesen sind Privatgelände der Fraktion und werden als solche angesehen. Das Betreten eines solchen Geländes oder Anwesen begünstigt allerdings nicht das Schießen auf diese Person.